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Carlo Müller-Hopp

Die Fahrscheine bitte!

Beitrag von Carlo Müller-Hopp

Lesedauer: 1 Minute

Veröffentlicht am 26. April 2023

Wo:

Im Zug

Art:

Vor Ort

Beschreibung:

Wir fahren als Familie mit dem Zug. Das allein ist schon aufregend für ein kleines Kind. Wenn dann aber die Zugbegleiterin die Abteiltür aufschiebt, die Fahrkarten kontrolliert und die Kleine ihr eigenes Ticket bekommt, werden die Kinderaugen groß und die Eltern freuen sich.

Und die Freude über die Fahrkarte geht noch weiter: Anschauen, ausfüllen und im Bordbistro ein kleines Geschenk abholen wird zum großen Moment der Zugfahrt.

Ideen zur Optimierung:

Der Touchpoint ist nicht nur die Fahrkarte, sondern auch die Zugbegleiter:innen selbst. Hier gibt es noch Optimierungsmöglichkeiten. Manche Zugbegleiter:innen machen das großartig und interagieren mit den Kindern. Andere kommen leider manchmal nicht auf die Idee, eine Karte anzubieten oder sind etwas sperrig und kommunizieren nur mit den Eltern. Hier könnten die Mitarbeiter:innen dafür sensibilisiert werden, welche schöne und bleibende Erinnerung bei den Kindern entsteht, wenn sie den Kindern zugewandter sind.

Transfer:

Am Eingang oder an der Kasse. Dort, wo es nicht üblich ist, dass auch Kinder etwas bekommen, ist ein toller, unerwarteter Touchpoint möglich. Eine Quittung zum Ausmalen oder die extra bunte Eintrittskarte zur Erinnerung.

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„Für mich steht fest, dass richtig gestaltete Touchpoints für eine gestärkte Kund:innen-Beziehung sorgen. Kundenfokus hilft Unternehmen dabei sich von Mitbewerbern zu differenzieren.“
Christian Silber (he/him)

Lotse für Unternehmer:innen, Kommunikationsdesigner M. A.

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„Ich freue mich sehr über unseren Blog: Hier geben wir Beispiele für tolle Touchpoints und arbeiten die Vorteile einer kund:innen-zentrierten Unternehmensführung heraus.“
Carlo Müller-Hopp (he/him)

Lotse für Unternehmer:innen, Kommunikationsdesigner B. A.