Über uns

honey–studio

Seit unserer Gründung versuchen wir, für Unternehmen und Menschen tätig zu sein, die an einer besseren Welt arbeiten.

Strategisches Design für Menschen mit Haltung.

Wir helfen Unter­nehmer:innen, die Welt ein Stück öko­log­ischer, sozialer und fairer zu machen – mit Design, das Wirkung ent­faltet. Nicht „schön um der Schön­heit willen“, sondern strateg­isch durchdacht, menschen­zentriert und mit Substanz.

Denn Gestaltung ist für uns kein Selbst­zweck, sondern Werkzeug: für mehr Klarheit, bessere Ent­scheid­ungen und sicht­barere Werte. Ob Corporate Design, Webseite oder Workshop – unsere Arbeit beginnt immer mit dem Blick auf die Menschen, für die gestaltet wird. Wer sie sind, was sie brauchen, was sie begeistert.

Als Designer und akkreditierte Designerater arbeiten wir vor allem mit kleinen und mittel­ständ­ischen Unter­nehmen, NGOs und sozialen Ein­richt­ungen zusammen – dort, wo unser Know-how wirklich etwas bewegt. Unsere Kund:innen schätzen, dass wir mitdenken, nachfragen, mitfühlen – und nicht einfach nur abarbeiten.

Was wir machen:

  • Strategische Design­beratung mit Fokus auf Customer Centricity
  • Marken­entwicklung und Corporate Design
  • Webdesign inkl. Struktur, Content und Gestaltung
  • Workshops, z. B. zu Werten, Ziel­gruppen oder Design­sprache
  • Begleitung von Touch­points – digital wie analog

Ein zentrales Werkzeug dafür ist unser Touchpoint-Kompass-Workshop. In einem halben oder ganzen Tag machen wir Unter­nehmen fit für echte Kund:innen-Zentrierung: Wir analysieren, welche Berührungs­punkte es gibt, welche funktion­ieren – und wo Potenzial schlummert, um Unbekannte zu Fans zu machen.

Wie wir arbeiten:
Was uns wichtig ist? Zusammen­arbeit auf Augen­höhe. Transparenz. Eine offene Kommuni­kation – manchmal vielleicht zu offen. Wir duzen gern, beraten ehrlich, hören zu. Und wir lehnen Projekte ab, wenn sie nicht zu uns passen – weil es sonst für niemanden gut wird.

Wir arbeiten nicht für jedes Budget und nicht für jeden Zweck. Design ohne Strategie? Nur schnell was Hübsches? Das über­lassen wir anderen. Was wir suchen, sind Menschen mit Haltung – die bereit sind, Fragen zu stellen, mit uns mitzu­denken und Design nicht als Kür, sondern als Kern verstehen.

Wir sind Christian und Carlo – und wir gestalten mit euch und für euch. Klar. Wirksam. Menschlich.

Christian Silber

Über Christian

Designer. Dozent. Musikliebhaber. Möglichmacher.

Bereits als Kind entdeckte ich meine Leiden­schaft für Gestaltung – zuerst mit Acryl in der Kunst-AG, später mit Gitarre und Verstärker. Die Musik begleitet mich bis heute, manch­mal ganz subtil auch im Design­prozess: Komposition, Rhythmus, Balance – vieles fühlt sich ähn­lich an. Und auch mein Weg war eher ein Jam als ein klarer Plan.

Nach meinem Abitur und Zivil­dienst probierte ich zunächst Musik­wissen­schaft und Pädagogik – und merkte schnell: Mein Weg führt woanders hin. Über eine Aus­bildung zum Medien­gestalter fand ich zurück zur Gestalt­ung, später dann ins Studium Kommuni­kations­design in Mainz.

Mein Stil ist klar, reduziert und konzeptio­nell. Ich gestalte um Wirkung zu erzielen – idealer­weise für Themen, die mich wirk­lich bewegen: Nachhaltig­keit, Kultur, gesellschaft­licher Wandel. Deshalb arbeite ich gern mit NGOs und Kultur­schaffenden – am liebsten, wenn Gestaltung Sinn macht.

Seit einigen Jahren bin ich akkreditierter Design­berater designforum Rheinland-Pfalz und gebe mein Wissen als Dozent für Gestaltungs­grund­lagen an der Hoch­schule Mainz weiter. Der Moment, wenn bei Studierenden ein Funke überspringt – das ist für mich echte Erfüllung.

Ich glaube an Design als Kraft, die Dinge verändern kann. Und ich glaube an Zusammen­arbeit auf Augen­höhe – mit Offen­heit, Ehrlich­keit und Neugier.

Porträt eines Mannes mit kurzem braunem Haar, blauem Hemd und dunkler Jacke vor grünem, unscharfem Hintergrund.

Christian Silber (he/him)

Akkreditierter Design­berater designforum Rhein­land-Pfalz

Dozent für Gestaltungs­grund­lagen an der Hoch­schule Mainz

Studium Kommunikations­design an der Hoch­schule Mainz

Ausbildung zum Medien­gestalter Digital- und Print­medien

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Carlo Müller-Hopp

Über Carlo

Stratege. Tüftler. Umweltschützer. Fundamentbauer.

Meine erste „Leinwand“ war die Wand – mit Graffiti begann meine Reise in die Gestalt­ung. Heute gestalte ich weniger mit Sprühdose, dafür mit Klarheit, Struktur und Über­zeugung. Mein Stil ist funktional, rational und aufs Wesentliche reduziert. Mir geht es nicht um Schnörkel, sondern um Wirkung – für die Ziel­gruppe, für das Projekt, für die Welt da draußen.

Nach einer Aus­bildung zum gestaltungs­technischen Assis­tenten und einem Design­studium in Mainz bin ich seit vielen Jahren als freier Designer unterwegs – mit einem klaren Fokus: nachh­altige Projekte, sinnvolle Gestalt­ung, strategische Beratung.

Denn Gestalt­ung darf nicht Selbst­zweck sein. Ich liebe es, Konzepte zu entwickeln, die den Bedürf­nissen der Ziel­gruppen gerecht werden – nicht nur optisch, sondern auch strateg­isch durchdacht. In der Beratung bringe ich Unter­nehmer:innen dazu, Design­ent­scheid­ungen daten­basiert und kund:innen-zentriert zu treffen. Ich glaube: Nur wer weiß, was seine Ziel­gruppe wirklich bewegt, kann sinnvoll gestalten.

Dabei liebe ich es, tief in Themen ein­zu­tauchen, Probleme zu durchdenken, Abläufe zu optimieren. Ich bin der Tüftler im Team – ob bei tech­nischen Heraus­forder­ungen oder in der Konzeption. Gleich­zeitig treibt mich ein unter­nehmer­ischer Blick: Design soll nicht nur gut aussehen, sondern sich auch rechnen.

Nach­haltig­keit ist für mich mehr als ein Trend. Ich lebe sie – im Alltag wie im Beruf. Ich freue mich über jedes Projekt, das auf Recycling­papier gedruckt wird. Ich diskutiere über den Sinn von Werbe­geschenken. Und ich frage: Wie können wir kreativ wirken, ohne Müll zu hinterlassen?

Ich möchte Menschen ein gutes Fundament bieten – sei es durch eine klare Website, ein durch­dachtes Corporate Design oder eine Beratung, die wirk­lich weiter­hilft. Ich bin zufrieden, wenn meine Kund:innen Klar­heit gewinnen – über sich, ihr Angebot und ihren Auftritt.

Porträt eines lächelnden Mannes mit Brille vor grünem, blühendem Hintergrund.

Carlo Müller-Hopp (he/him)

Akkreditierter Design­berater designforum Rhein­land-Pfalz

Studium Kommunikations­design an der Hoch­schule Mainz

Ausbildung zum Gestaltungs­technischen Assistenten

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Unsere Motivation

Kompass mit schwarzem Zifferblatt, silbernem Gehäuse und einem Ring zum Anhängen, die Nadel zeigt nach Westen.

Warum Touchpoint-Kompass?

Gutes Design beginnt mit Verstehen. Und genau da scheitert es oft. Zu viele Unter­nehmen treffen Entschei­dungen über Produkte, Kommuni­kation oder Design – ohne ihre Kund:innen wirklich zu kennen. Feed­back wird selten eingeholt, Touch­points entstehen zufällig, nicht strategisch. Das frustriert. Uns – und am Ende auch die Kund:innen.

Mit dem Touchpoint-Kompass haben wir ein Werk­zeug geschaffen, das genau hier ansetzt:
Ein eintägiger Work­shop für kleine und mittel­ständische Unter­nehmen, die ernsthaft kunden­orientierter arbeiten wollen – nicht als Buzzword, sondern als strategischen Hebel.

Der Workshop beginnt schon vor dem ersten Treffen – mit Fragen an die eigenen Kund:innen. Was schätzen sie? Was fehlt? Am Work­shop-Tag selbst analysieren wir systematisch die wichtigsten Berührungs­punkte des Unter­nehmens – von der ersten Google-Suche bis zum letzten Telefon­gespräch. Was wirkt? Was geht unter? Wo verpufft Energie?

Dafür nutzen wir ein visuelles Modell mit drei Phasen:
Anziehen, Verbinden, Begeistern. Gemeinsam mit den Teil­nehmer:innen erfassen wir, wo ihr Unter­nehmen steht – und wo es Potenzial gibt. Keine Theorie, sondern konkrete Handlungsempfehlungen. Im besten Fall entsteht ein Perspektiv­wechsel: vom Bauch­gefühl zur echten Kundensicht.

Der Kompass funktioniert besonders gut für etablierte Unter­nehmen, die merken, dass etwas ins Stocken geraten ist: weil die Ziel­gruppe nicht wächst, weil neue Impulse fehlen oder weil die Unter­nehmens­nachfolge ansteht. Für Start-ups oder Solo-Selbst­ständige im frühen Stadium ist der Kompass meist zu umfang­reich – hier fehlt oft noch die nötige Erfahrung, um wirklich in die Tiefe zu gehen.

Unser Anspruch:
Ein Workshop, der nicht an der Ober­fläche kratzt, sondern echtes Ver­stehen ermöglicht. Der Raum schafft für Aha-Momente, ehrliches Reflektieren – und Lust darauf, Kund:innen wirklich ins Zentrum zu stellen.

Denn wer nicht weiß, wo das Ziel steht, sollte sich nicht wundern, wenn das Design ins Leere läuft.

Zu spüren, dass diese Strategie funktioniert, ist unser Lohn für die viele Arbeit, die wir in den Touchpoint-Kompass gesteckt haben.