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Über Uns

Das honey-stu­dio stellt sich vor: Chris­tian Sil­ber und Carlo Müller-Hopp. 

honey–studio

Seit unse­rer Grün­dung ver­su­chen wir, für Unter­neh­men und Men­schen tätig zu sein, die an einer bes­se­ren Welt arbeiten.

Wir, Carlo und Chris­tian, haben uns in der Büro­­­gemein­­­­schaft BB25 in Mainz kennen­­­­gelernt. Damals arbei­te­ten wir als Solo-Selb­st­­­­stän­dige neben­­­­einander her. Doch was fehlt bei der lang­­­­jährigen Arbeit alleine? Rich­tig, das Team.

Wir stell­ten bald fest, dass wir gut zusammen­­­­arbeiten kön­nen und grün­de­ten 2017 gemein­­sam das honey–studio. Chris­tian liebt die Erschaf­fung und Gestal­tung von visu­el­len Wel­ten. Carlo fuchst sich gerne in tech­ni­sche Heraus­­­­forderungen hin­ein, bis diese gelöst sind. Und das passt gut zusammen.

Seit unse­rer Grün­dung ver­su­chen wir für Unter­­­­nehmen und Men­schen tätig zu sein, die an einer bes­se­ren Welt arbei­ten. So haben wir im Laufe der Jahre viele Per­so­nen kennen­­­­gelernt, die unsere Werte tei­len: öko­­logisch und sozial, fair und auf Augenhöhe.

2022 war für uns ein beson­­­deres Jahr. Wir hat­ten keine Lust mehr auf die übli­chen Anfra­gen: Schnell mal schön machen, statt Design mit Sub­stanz und Poten­zial. Wir sind davon über­zeugt, dass strate­­gisches Design unge­ahnte Kräfte frei­setzen kann.

Darum steck­ten wir hun­derte Stun­den in unsere Geschäft­­s­­ent­­­wicklung. Mit Unter­­­­stützung der Unter­nehmens­­­­beraterin Maren Mart­schenko haben wir etwas geschaf­fen, auf das wir sehr stolz sind: Den Touch­point-Kom­pass-Work­shop.

Chris­tian Silber

Über Christian

Bereits als Kind begeis­terte ich mich für Kunst und fand Grafik­­­­design inter­es­sant. Groß­formatig und mit Acryl malte ich in der Kunst-AG. Als Teen­ager kam die Musik in mein Leben und die Gitarre löste die Male­rei ab.

Nach mei­nem Abitur und Zivil­­­dienst stu­dierte ich einige Semes­ter an der Johan­nes Guten­­berg-Uni­­ver­si­tät in Mainz und ver­suchte mich in Musik­­­­wissen­­­­schaft und Päd­ago­gik. Sehr bald erkannte ich, dass diese Fächer nicht für mich gemacht waren. Ich besann mich auf meine Talente und absol­­vierte eine Aus­bil­dung zum Mediengestalter.

Nach ein paar Jah­ren suchte ich erneut die aka­­demische Heraus­­­­forderung. Wie­der zurück in Mainz stu­dierte ich an der dor­ti­gen Hoch­­­schule Kommuni­­kations­­­­design. Schon wäh­rend mei­ner Aus­bil­dung und dem Stu­dium erstellte ich neben­­beruflich Logos, Flyer, Pos­ter, … Dies stellte sich als eine gute Grund­­lage für den Start in meine Selbst­­­­ständig­­keit heraus.

In mei­ner Büro­­­­gemein­­­­schaft lernte ich Carlo ken­nen. Wir teil­ten die glei­chen Ideen, Kon­zepte und Ansich­ten. Gemein­­sam grün­de­ten wir das „honey-stu­dio“.

Die Musik spielt noch immer eine wich­tige Rolle in mei­nem Leben. Desi­gner sein ist meine Berufung.

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Chris­tian Sil­ber (he/​him)

Akkre­di­tier­ter Design­berater des­com Rheinland-Pfalz

Dozent für Gestaltungs­grund­lagen an der Hoch­schule Wies­baden und Mainz

Stu­dium Kommunikations­design an der Hoch­schule Mainz

Aus­bil­dung zum Medien­gestalter Digi­tal- und Printmedien

Ver­net­zen mit Christian
Lin­ke­dIn-Pro­fil
Xing-Pro­fil
E‑Mail schrei­ben

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Carlo Mül­ler-Hopp

Über Carlo

Los ging es mit Graf­fi­tis in der Real­­schule: Meine Leiden­­schaft für Gestal­­tung war geweckt. 

Im Anschluss absol­vierte ich eine schu­li­sche Aus­­bildung zum Gestal­ter mit Fach­­abitur. Meine ers­ten Jobs waren Flyer und Pla­kate für Veran­­staltungen, Visiten­­karten für Freunde und Bekannte. 

Als Ersatz für den Wehr­dienst leis­tete ich ein FÖJ – ein Frei­wil­li­ges Öko­­logisches Jahr. Diese Zeit prägte mich sehr: Ich möchte seit­dem unse­ren wunder­­baren Pla­ne­ten schüt­zen und bewahren. 

Meine Fähig­­keiten als Gestal­ter habe ich im Design-­­Stu­dium in Mainz erwei­tert. Seit­dem arbeite ich als frei­­beruf­­licher Desi­gner mit dem Fokus auf nach­hal­tige Projekte. 

Zusam­men mit mei­ner Frau und mei­ner Toch­ter ver­su­che ich, so nach­­haltig wie mög­lich zu leben: Mit Fahr­rad, Bahn und Car­sha­ring, als Acker­­held im Gemein­­schafts­­garten und mit Klei­dung, die unter fai­ren Arbeits­­bedingungen her­ge­stellt wird. 

Ganz nach dem Motto: „Be the change you wish to see in the world.“

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Carlo Mül­ler-Hopp (he/​him)

Akkre­di­tier­ter Design­berater des­com Rheinland-Pfalz

Stu­dium Kommunikations­design an der Hoch­schule Mainz

Aus­bil­dung zum Gestaltungs­technischen Assistenten

Ver­net­zen mit Carlo
Lin­ke­dIn-Pro­fil
Xing-Pro­fil
E‑Mail schrei­ben

Unsere Moti­va­tion

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Warum Touchpoint-Kompass?

Wir möch­ten menschen­zentriert und stra­te­gisch gestal­ten. Doch das gelang uns bei wei­tem nicht bei jedem Pro­jekt. Viele unse­rer Kund:innen konn­ten wir nicht davon über­zeugen, die Wün­sche und Bedürf­nisse ihrer Kund:innen in den Mittel­punkt ihres Den­kens und Han­delns zu stel­len: Zu häu­fig blie­ben Men­schen unge­fragt, Feed­back uner­widert und Bedürf­nisse uner­füllt. Die Mög­lich­keit, das Unter­nehmen mit­hilfe der Kund:innen weiter­zu­entwickeln, blieb unge­nutzt. Wir waren frus­triert von die­ser Art der Arbeit.

2022 sind wir auf die Suche nach einer Lösung für die­ses Pro­blem gegan­gen: 

Wie kön­nen wir Unter­nehmer:innen dazu brin­gen, gemein­sam mit uns die unge­ahn­ten Kräfte von strate­gischem Design zu ent­fesseln? Auf die­sem Weg haben wir das Kon­zept der kund:innen-zentrierten Unter­nehmens­führung kennen­gelernt. Unsere menschen­zentrierte Art zu arbei­ten passt dazu. 

Im ver­gan­ge­nen Jahr inves­tier­ten wir viele hun­dert Arbeits­stun­den und ent­wi­ckel­ten einen Work­shop, der in kur­zer Zeit für Unter­nehmer:innen eine neue Welt eröff­net: Wir ver­mitteln damit neues Wis­sen, sor­gen für Perspektiv­wechsel, zei­gen den IST-Zustand auf und geben einen Mas­ter­plan mit. 

Unser Work­shop ist die Grund­lage für den Start in eine kund:innen-zen­trierte Unternehmensführung. 

Für uns als Desi­gner geht dann die Arbeit erst rich­tig los: Ziel­gerichtet und wirkungs­voll gestal­ten wir die Touch­points für Ihre Kund:innen. Zu spü­ren, dass diese Stra­te­gie funkti­oniert, ist unser Lohn für die viele Arbeit, die wir in den Touch­point-Kom­pass gesteckt haben. 

Zu spü­ren, dass diese Stra­te­gie funk­tio­niert, ist unser Lohn für die viele Arbeit, die wir in den Touch­point-Kom­pass gesteckt haben. 
Zum Touch­point-Kom­pass
Hier erfah­ren Sie mehr über den Touchpoint-Kompass-Workshop.